Dezember, 2020
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Weniger Wasser, mehr Figur
Eine sehr gesunde Art, die Figur in Topform zu bringen, ist das Entwässern. Wenn der Körper Wasser verliert, wird alles definierter, die Muskeln zeichnen sich mehr ab und der Körper wirkt allgemein schlanker. Mit einer Kur kann man immer wieder entwässern – über einige Tage hintereinander oder immer wieder regelmäßig. Das Wichtigste ist, dass man den Stoffwechsel anregt, damit dieser die Ausscheidungen der Wasseranlagerungen voran treibt. Dazu braucht es viel Flüssigkeit und zwar in Form von ungesüßten Getränken.
Wenn der Körper viel Flüssigkeit bekommt, will er auch viel Flüssigkeit loswerden. Unnötig Zucker sollte man dabei aber nicht einlagern, also sind stilles Wasser und Tees ohne Zucker am besten geeignet. Täglich sollte man drei bis vier Liter davon trinken. Dazu passen auf den Speiseplan am besten Lebensmittel, die auch viel Wasser enthalten und von sich aus schon entschlackend sind. Solche sind zum Beispiel Ananas, Erdbeeren, Gurken oder Reis. Den Reis kocht man dazu am besten ohne Salz. Außerdem sollte man in der Zeit, in der man entwässert, so gut es geht auf Salz verzichten. Salz ist lebenswichtig, aber zu viel Salz bindet Flüssigkeit und bewirkt so das Gegenteil, wenn man eigentlich entwässern möchte.
Der passende Sport
Ausdauersport ist ein guter Begleiter, denn er sorgt dafür, dass der Körper entschlackt und das nicht nur, weil man dabei schwitzt. Radfahren, Laufen oder auch Walken sind der perfekte Begleiter bei einer Kur, während der der Körper Flüssigkeitseinlagerungen los werden soll. Danach empfiehlt es sich auch, hin und wieder in die Sauna zu gehen. Das sorgt nicht nur für Entspannung und lockere Gelenke, sondern entschlackt den Körper auch. Sehr gute Begleiter einer solchen Kur sind auch Yoga oder eine Fußreflexzonenmassage. Damit kann man nämlich die Organe stimulieren und zum Beispiel die Niere oder die Leber aktivieren.
Tipps, damit es leichter geht
Mit ein paar Ritualen kann man die körperliche Entwässerung gleich in den Tagesablauf einbauen. In der Früh hilft es sehr, ein warmes Glas Wasser mit ein bisschen Zitronensaft zu trinken. Das kurbelt den Stoffwechsel an und sorgt für mehr Entwässerung über den Tag verteilt. Außerdem soll es die Haut rein machen. Ebenfalls in der Früh kann man sich gleich eine große Tanne Kräutertee kochen, die stellt man sich auf den Schreibtisch, nimmt sie mit in die Arbeit oder an einen anderen Ort, wo man sie immer in Greifweite hat. Je mehr passende Getränke in der Nähe sind, umso leichter kann man sein Vorhaben einhalten.
Kuchen mit rein natürlichen Zutaten zubereiten
Die eigene Ernährung wird von immer mehr Personen mit deutlich mehr Aufmerksamkeit betrachtet, denn der Wunsch nach einer nachhaltigen und zugleich gesunden Nahrung ist in den letzten Jahren immens gewachsen. Sich vegan zu ernähren, ist längst ein Trend geworden, welcher stetige Zuwächse verzeichnen kann. Doch nicht nur bei den Hauptspeisen kommt die alternative Ernährungsform gut an, denn vegane Kuchen erfreuen sich ebenfalls einer überaus großen Beliebtheit.
Rein natürliche Zutaten sorgen für neue Geschmackserlebnisse
Ob Backmischung oder selbst gemachter Kuchen – in der Regel handelte es sich um Backerzeugnisse, in denen durchaus manche künstliche Zutat zur Stärkung des Aromas verwendet wurde. Vegane Kuchen gehen diesbezüglich einen gänzlich anderen Weg, denn dabei handelt es sich um Backerzeugnisse, welche auf rein natürliche Zutaten setzen. Für viele Personen wirkt dies auf den ersten Blick etwas befremdlich, doch entsteht hierdurch der Vorteil, dass vollkommen neue Geschmackserlebnisse erfahren werden können. Dies beginnt bereits bei der Süße eines Kuchens. Anstelle von raffinierten Zucker oder anderen Süßungsmiteln wird beim veganen Backen sehr oft auf Früchte und deren natürliche Süße zurückgegriffen. Durch dieses Herangehen wird somit der Eigengeschmack unterstrichen, wodurch viele Kuchen neue und intensivere Geschmackserlebnisse mit sich bringen können.
Die Auswahl ist größer als gedacht
Wird über vegane Ernährung gesprochen, so wird oftmals davon ausgegangen, dass sich hinsichtlich der Vielfalt der Speisen sehr stark eingeschränkt werden muss. Ein Blick auf die möglichen Kuchen, welche mit rein natürlichen Erzeugnissen gebacken werden können, verrät jedoch, dass gegenüber der bisherigen Herangehensweise kein geringeres Angebot besteht. Ob Marmorkuchen oder ausgefallener und exotischer Obstkuchen – beides lässt sich ebenfalls in der veganen Zubereitung antreffen und genießen.
Den ersten Schritt machen
Die eigene Ernährung umstellen zu wollen, bedarf eines starken Willens, da hierdurch vorhandene und über Jahrzehnte gelebte Abläufe verändert werden müssen. Mit Blick auf die vegane Küche ist zudem bei sehr vielen Personen eine große Skepsis vorhanden, weshalb der erste Schritt in Richtung einer solchen Ernährungsweise der Schwerste ist. Soll sich zukünftig jedoch vegan ernährt werden, so können die auf diese Art zubereiteten Kuchen ein sehr schmackhafter Einstieg sein. Hierdurch zeigt sich, dass auf eine große Auswahl nicht verzichtet werden muss, wenngleich der Geschmack der verschiedenen Kuchen ebenfalls überzeugen wird. Zudem kann von der Idee profitiert werden, dass Backwaren mit rein natürlichen Zutaten beispielsweise in einer Form von Blindverkostung zusammen mit den bekannten Kuchen angeboten werden, denn besonders Skeptiker können auf diese Art und Weise von der veganen Form des Backens überzeugt werden.
Kuchen können selbst bei einer Zubereitung mit rein natürlichen Zutaten durch ihren Geschmack überzeugen. Die auf diese Art und Weise hergestellten Backwaren können außerdem ein erster Schritt in Richtung der ganzheitlichen veganen Ernährung sein.